Freitag, 26. Juli 2013

Welcome to J.F.Kennedy Airport

My first flights to the U.S... my first staps into my year as an aupair in MN... Awesome.

Leider, leider leider habe ich mein Tagebuch nicht mitnehmen können, aufgrund des sowieso sehr knappen  Gewichtslimites, sodass ich für meine ersten Eindrücke während meiner Reise zwischen die Zeilen in mein Sodokuheft schreiben musste. Hat  doch auch was nettes ;)
 Immerhin ist jedes Kilo Gold wert, wenn man für ein Jahr ins Ausland fliegt.
Aber alles war perfekt geplant und wunderbar kompakt in meine neuen Taschen verpackt, als ich am Montag morgen mein Trip von zu Hause aus zum Frankfurter  Flughafen gestartet habe.
Nach einem Stau, 3 Stunden Fahrt und einem ersten mini Panikanfall, da ich meinen Reisepass&Visum im Auto vergessen habe, konnte ich mein Baggade einchecken. Gewicht des Koffers: 23 kg, erlaubtes Gewicht: 23 kg ... yeahh :D perfekt!
Ich kann schon im vorhinein verraten, dass beide Flüge super waren, es war zwar alles aufregend, aber wirklich toll.
Obwohl ich den Schweißausbruch meines Lebens hatte!
1 Flug: Frankfurt- London: (Gate closes at 14:20)
Nachdem ich Deborah und Nico schweren Herzens verbschiedet hatte, habe ich die Angie, ein anderes deutsches Aupair, die mit mir den Workshop in NYC gemacht hat und nun auf 2 kleines Jungs und ein bald-born- baby- girl in der Nähr von Boston aufpassen darf, direkt an der Passkontrolle getroffen. Und natürlich haben wir uns direkt fröhlich quatschend an der Security Kontrolle angestellt:


- 13:40 Uhr: " Das ist die Schlange? Oh Krass!.. naja wir haben ja Zeit."
10 Minuten später 2 Meter weiter... weitere 10 Minuten-- weitere 2 Meter.. wieder 10 Minuten erneuert 2m
- 14:10 Uhr: " Oh shitt! Ich werde langsam echt nervös. Wir haben noch fast die Hälfte vor uns!! " PANIK!
- Wir: " Ok, lass uns schonmal die Gürtel, Jacken etc ausziehen und Laptops rausnehmen"
- " Also zum Glück piepse ich nie"  ---- "Ne, ich auch NIE."
- (Sarah) pip pip pip pip (NEIN!) "Please get off your shoes!"
   (ERNSTHAFT?)
-(Angie) pip pip pip pip "Please follow me!"   :D



Also wir haben es mit rennen geschafft, und dabei nicht mal was vergessen oder verloren. Waren wir happy, als wir im Flieger saßen. Mittlerweile finde ich es echt mega witzig.
Im Flugzeug saß ich dann neben einer super netten amerikanischen Studentin aus Chicago und wir sind aus dem quatschen und lachen gar nicht mehr raus gekommen. Und yeah... Ich habe tatsächlich alles verstanden. Ich LIEBE es mittlerweile englisch zu sprechen und zu hören. Ich muss mich sogar konzentrieren auf deutsch zu schreiben. Amazing.
In London angekommen verlief dann auch alles super. Obwohl es eine große Competition war unseren Starbucks Coffe zu zahlen:
- "Do you only take Pounds?" ..." Oh ok.. also Euro?" ...."You only give back pounds?" ....."Oh ok, can we pay with Dollar?"
 Wir haben im nachhinein mit Dollar gezahlt, um möglichst wenig Pounds zurück zu bekommen. Nun hab ich an Kleingeld Euro-cents, Dollar-cents und Pounds (Sind das Pounds? Die englischen halt) und habe auch schon versehentlich versucht damit den in USA zu zahlen.
Als wir dann ins Flugzeug nach New York City (Here we come!!) gestiegen sind, haben sich unsere Wege für kurze Zeit über ein paar Sitzreihen getrennt.



Ich saß letztendlich neben einem 22-jährigen sehr netten Puerto Ricaner, der von einer Bag-packer- Europa- Tour nach Hause geflogen ist und sich die letzten Monate ausschließlich von Kebab ernährt hat. :D Wir haben uns Brot, Cola und Chips geteilt, er hat ganz lieb "übersehen" als ich volles Rohr anfangen musste zu weinen, als ich Deborahs Abschiedskarten gelesen habe (Vielen Vielen Lieben Dank Deborah) und wir haben übers Reisen, Gott und die Welt geredet. Es war sehr angenehm.
Wir waren an diesem Tag sooo unendlich aufgeregt und glücklich als es endlich hieß "Welcome Ladies and Gentleman to J.F.K. Airport, welcome to the US", dass wir weder erschöpft noch zu müde waren und nicht einmal einen Jetlack am nächsten Tag hatten.
Mit dem kamikatse (wird bestimmt nicht so geschrieben.. egal) Hotel-Shuttle Bus ging es dann in unser wunderbares Hampton Inn Hotel und ab ins Bett.
Was ein wunderbarer erster Tag!
Auf in die Orientation Week, welcome other Aupairs, welcome new cultures, auf ins Herzen New Yorks... Manhattan I love you!






1 Kommentar:

  1. Ein Flug über London? Cool, darüber musste ich letztes Mal fliegen, als es für mich in meinen Kurzaustausch ging..

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