Sonntag, 28. Juli 2013

New York City

Meine erste offizielle Woche in New York City, meine erste Woche als Aupair in den Vereinigten Staaten hat offiziell begonnen, als Angie und ich am Montag Abend aus dem Flugzeug getreten sind und wir unsere Füße durch die Passkontrolle von der internationalen in die U.S Zone gesetzt haben.
Wir sind endlich angekommen.




Die erste Nacht im Hotel war ok, aber hart. Wir waren letztendlich doch sehr müde. Das Hotel ist sehr schön und aus unserem Fenster konnten wir auf Manhattan blicken. Jeden Morgen haben wir geschätzt wie das Wetter Downtown wohl gerade ist... je nachdem wie viele Wolken sich zwischen den Kratzern verfangen haben.
Die Hotelbetten sind unheimlich groß, weich und erstaunlich hoch. Man muss sich nicht ´hin´setzen sondern drauf hüpfen. Little bit like "Princess auf der Erbse".
Geweckt haben wir Sarah unsere sehr nette lustige Zimmermitbewohnerin aus Frankreich nur so halb und die Klimaanlage war extra nicht an, hat aber ab und zu so laut vibriert, dass ich heilfroh war noch Oropax gekauft zu haben. Haben sich definitiv sehr gelohnt.
Am Morgen ging es dann zum Frühstück, wo wir die anderen Aupairs zum ersten mal kennen gelernt haben. Ich denke es war eine gute Entscheidung mit einer kleinen Organisation mein Jahr zu planen, denn wir waren insgesamt nur 10 Aupair und 2 Betreuer. Aupairs aus der ganzen Welt:
 (Mädels) Frankreich, China, Kolumbien, Mexico, Italien, 2x Deutschland, 2x Südafrika, + ein Junge aus Südafrika... yeahh ! So cool.
Aufgrund unserer kleinen Zahl wurden wir unglaublich betreut und man konnte mit wirklich allen sehr schnell ins Gespräch kommen. Wir haben sooo viel über das Leben aller gelernt, über die anderen Kulturen. Amazing!!



"Today, I will be like your mum, if you need anything, just let me know and you will get it!"
 Mit diesen Worten startete unsere Tour am Dienstag mit der Subways ins Herz von NYC- Manhattan.
Wir wurden echt verwöhnt. Alle waren so nett und aufgeregt. Ich kann mein Glück noch immer nicht fast, diese Erfahrung gemacht zu haben. Viel besser noch als ich es mir wünschen konnte.
 (Hihi, deshalb sehe ich auch auf den Fotos so glücklich aus, Mami ;) )
 Meine Gastmum sagt immer: Happy Aupair = Good Aupair.   How right she is! :D




Mit dem Touri-Bus ging es dann zunächst Downtown durch Soho& Co. Dann zu Fuß auf die Brooklyn Bridge und 10000 Fotos... Autsch... und da ich meine Tommy´s zum ersten mal (ohne Socken auch noch) getragen habe (da die Rede von gaaaanz viel Regen in Manhattan war und unsere morgendliche-fenster-analyse das auch ergab) habe ich mir erstmal Blasen zugezogen. Das konnte meine gute Laune aber nicht im geringsten beeinträchtigen. I mean NYC Baby!



(Und ja... Kathy unsere Betreuerin... unsere Mumy for that day, hatte natürlich Blasenpflaster dabei... haha)
Zu Fuß ging es dann zum Ground Zero weiter, eine sehr gelungene Gedankstätte. Von dort aus dann zum Lunch. Alles (!!) wurde uns gezahlt an diesem Tag.. ach quatsch in dieser NY Woche. Tickets, Trinken, Lunch, Dinner ect. Paradis.
Es wurde inzwischen übrigens immer heißer und heißer... die Luft stand zwischen den Skyscrapers... 35 Grad C im Schatten.. aber wo war bloß der Schatten. Ich habs genossen. Null Wind ließ dazu übrigens grüßen.
Nachdem wir dann von weitem aus im Battery Park die Freiheitsstatue erahnen durften,´hüpften wir wieder in den Tourbus, in die brennende Hitze und weiter Up-Town. (Up-Town girl... dadada... she´s been living in an Up-town world..lalla)
Off the bus, eine romantische Runde durch den Central Park, die gefüllteste Blase meines Lebens (und natürlich kein Restroom in Sicht) mit dem Tour Bus zum TimesSquare (und zum Restroom) und dort hatten wir dann erstmal freie Zeit. Mit Angie, Amy (China), und den beiden Südafrikanischen Girls sind wir dann unter die blinkenden Bildschirme und hellen Leuchtreklamen Kaffetrinken, Fotos schießen, und Shopping gegangen und hatten Lots of Fun!
1000 Fotos, 1 Regenschauer, 10 Lachanfälle, 1 Tour durch jeden Laden, 100 Postkarten später wurde es dunkel und Zeit sich zum Dinner am Applebee´s zu treffen.




Es war lecker. Sehr lecker. Und sehr unhealthy. Und lecker. Und große Portionen. :D
Es war unglaublich all die Kulturen auf einem Haufen zu treffen. "What kind of sports do you like in your country?" "What kind of food is typical?"
Die Süd-amerikaner kennen und lieben erstmal Michael Ballck. haha.. Ahhja! Wir jetzt nicht mehr sooo ;)
New York City war so schön und groß, aufregend und bunt wie das letzte mal auch. Aber..hmm vielleicht nicht mehr so aufregend, da ich nicht wie beim ersten mal so geflashed war. Und ein paar mal habe ich mich wie der City Guide gefühlt.
 "Sarah where do we have to go?" "Sarah is this far away?" "Sarah is there a forever21?" "Sarah what kind of Frappuccino is good?" (öööhmm.. WHAT? :D I like the caramel one)
Ich werde unsere Gruppe wirklich sehr vermissen.



Conclusion:  Ein gelungener erster Tag!

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